Schädliche Konversionstherapien sind in der Schweiz noch immer erlaubt (bis auf einzelne Kantone). Es braucht ein landesweites Verbot
Wir fordern die Schweizer Regierung auf, Konversionstherapien für LGBTQ+-Personen in der Schweiz umgehend zu verbieten. Konversionstherapien sind schädlich, inakzeptabel und verletzen die Menschenrechte von LGBTQ+-Personen.
Studien und Experten sind sich einig, dass Konversionstherapien keine wissenschaftliche Grundlage haben, unwirksam sind und schwerwiegende negative Auswirkungen auf die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden der Betroffenen haben. LGBTQ+-Personen, die solchen Therapien unterzogen werden, erleben oft Depressionen, Angststörungen, Selbstmordgedanken und soziale Isolation. Trotz des enormen seelischen Schadens, den Konversionstherapien verursachen, wurden sie in der Schweiz bisher nicht verboten!
Die Schweiz steht für Gleichberechtigung, Akzeptanz und Respekt gegenüber allen Menschen, unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität. Konversionstherapien sind eine Form von Diskriminierung und Missbrauch, die in unserer Gesellschaft keinen Platz haben sollten!
Unser Ziel ist es, ein starkes Signal an die Regierung und die Gesellschaft zu senden, dass Konversionstherapien nicht toleriert werden. Indem wir diese Petition unterstützen, setzen wir uns für eine Welt ein, in der alle Menschen frei sind, sie selbst zu sein, ohne Angst vor Schaden oder Diskriminierung.