Die FIFA vergibt die Weltmeisterschaft 2034 an ein Land, in dem es strafbar ist, LGBT* zu sein. Fordere sie auf, diesen Kurs zu ändern – unterschreib jetzt!
Die Entscheidung der FIFA, die Weltmeisterschaft 2034 an Saudi-Arabien zu vergeben, ist ein direkter Verrat an ihrem Bekenntnis zu Gleichstellung und Inklusivität. In Saudi-Arabien ist es nicht nur gesellschaftlich geächtet, LGBT* zu sein – es ist kriminalisiert und wird mit schweren Strafen geahndet, darunter Gefängnis, Folter und sogar die Todesstrafe.
Mit dieser Wahl sendet die FIFA eine klare Botschaft: Finanzielle Interessen zählen mehr als Menschenrechte. Diese Entscheidung legitimiert eine Regierung, die LGBT*-Menschen unterdrückt, kritische Stimmen zum Schweigen bringt und grundlegende Freiheitsrechte verletzt. Sie setzt einen gefährlichen Präzedenzfall – nämlich, dass Diskriminierung akzeptabel ist, solange der Preis stimmt.
Fußball soll vereinen, nicht ausgrenzen. Die FIFA kann nicht vorgeben, für Vielfalt zu stehen, während sie ihr größtes Turnier in ein Land vergibt, in dem LGBT*-Menschen in Angst leben.
Wir fordern die FIFA auf, ihre Entscheidung rückgängig zu machen und ein Gastgeberland auszuwählen, das Menschenrechte respektiert.
Unterschreib jetzt und sag der FIFA: Wir schauen nicht zu, wenn die Weltmeisterschaft zur Reinigungsaktion für Unterdrückung wird!