Googles und Bings Suaheli-Suchergebnisse sind voller gefährlicher Fehlinformationen, die schädliche "Konversionspraktiken" für LGBT*-Personen fördern. Fordere, dass sie genaue und bestärkende Informationen priorisieren, um Leben zu schützen.
In Kenia sind schädliche Praktiken, die darauf abzielen, die sexuelle Orientierung oder Geschlechtsidentität einer Person zu "ändern", auch bekannt als "Konversionspraktiken", weit verbreitet. Obwohl diese Praktiken von führenden Gesundheits- und Menschenrechtsorganisationen weltweit als Folter und unwissenschaftlich eingestuft wurden, werden sie weiterhin durch zwanghafte und missbräuchliche Methoden durchgesetzt, die oft psychologischen und physischen Schaden verursachen.
Bei Recherchen auf Google und Bing hat sich gezeigt, dass Suchanfragen im Zusammenhang mit LGBT*-Personen, insbesondere solche über "Konversionspraktiken" oder das "Heilen" von LGBT*-Identitäten, häufig Ergebnisse liefern, die ungenau, schädlich oder sogar offen diskreditierte und schädliche Praktiken fördern. Dies ist gefährlich und kann erheblichen Schaden verursachen, indem es gefährliche Praktiken fördert, insbesondere da Swahili die erste und in manchen Fällen einzige Sprache für viele Menschen in Kenia und Ostafrika ist.
Schließe dich uns an, um Google und Bing aufzufordern, umgehend die Swahili-Suchergebnisse im Zusammenhang mit LGBT*-Themen, insbesondere Inhalte zu "Konversionspraktiken", zu überprüfen und zu moderieren. Durch die Verbesserung der Inhaltsmoderation in Swahili können Google und Bing zuverlässige und bestärkende Informationen bereitstellen, die dazu beitragen, Stigmatisierung zu reduzieren, die psychische Gesundheit zu schützen und letztendlich Leben zu retten.
Gemeinsam können wir etwas bewegen! Unterzeichne die Petition, um von Google und Bing zu verlangen, dass sie Swahili-sprechenden Nutzer*innen heute sichere, zuverlässige und inklusive Suchergebnisse bieten.
Diese Kampagne wird in Zusammenarbeit mit dem Global Project Against Hate and Extremism durchgeführt.