Italien: "Konversionstherapien" sofort stoppen!

Es ist höchste Zeit, dass Italien gefährliche "Konversionstherapien" für LGBT*-Menschen verbietet.

Sogenannte "Konversionstherapien" sind eine der grausamsten Formen der Diskriminierung von LGBT*-Menschen.

Es ist eine barbarische Praxis, die auf der Annahme beruht, dass lesbische, schwule, bi*- und trans*-Menschen krank sind und "geheilt" werden müssen.

Es gibt überwältigende Beweise dafür, dass diese Praktiken extrem traumatisierend sind und insbesondere bei jungen Menschen, zu Angststörungen, Depressionen und sogar Selbstmord führen können.

Italien lässt diese Praktiken immer noch zu, trotz der Versuche, sie in der Vergangenheit zu verbieten.

Erst kürzlich hat Deutschland, wie auch andere Länder zuvor, diese "Konversionstherapien", teilweise verboten. Es ist an der Zeit, dass Italien diesem Beispiel folgt.

Unterzeichne diese Petition, um die italienische Regierung zu drängen, "Konversionstherapien" und ihre Förderung zu verbieten.

Originalpetition der italienischen Gruppe Possibile LGBTI+

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An Italiens Minister*innen Speranza (Gesundheit), Bonetti (Chancengleichheit), Lamorgese (Inneres):

Sehr geehrte(r) Frau Bonetti, Frau Lamorgese, Herr Speranza,

Sogenannte "Konversionstherapien" sind eine Verletzung der Würde und der Menschenrechte von LGBT*-Personen.

Sie basieren auf der falschen Annahme, dass lesbisch, schwul, bi- oder trans* zu sein eine psychische Krankheit ist, die "geheilt" werden kann. Es gibt überwältigende Beweise dafür, dass diese Praktiken extrem traumatisierend sein können.

Wir fordern Sie dringend auf, dem Beispiel Deutschlands zu folgen und ein Gesetz zu verabschieden, das "Konversionstherapien" verbietet.


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